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Erfolgsfaktoren:

Unsere Gesellschaft hat ein völlig falsches Ernährungsbewußtsein. Die derzeitige Situationslage ist so, daß in der ganzen Welt die Gesundheit nicht mehr finanzierbar ist. Bei den Arztkosten wird nicht gespart, nur daß man wieder gesund wird. Aber  bei der Ernährung wird man immer nach den billigen Waren greifen. Die tierischen Eiweißprodukte,  die durch billige Massentierhaltung und die dazu notwendige Chemie und Pharmazie erzeugt werden, sind gesamt gesehen die teuerste Ernährung.

Bei unseren Autos ist das teuerste Motoröl gerade gut genug, daß das Auto recht lange ohne Reparaturen hält.

Die teure biologische und artgerechte Haltung von Tieren und die streßfreie Schlachtung gibt beim Genuß dieser Nahrung dem Körper die nötige Ordnung ( laut Nobelpreisträger Erwin Schrödinger). Gesundheit ist nichts anderes als Ordnung im Körper, Krankheit ist Unordnung.

Diese revolutionäre Schlachtmethode ist nichts anderes, als die von unseren Vorfahren praktizierte Hausschlachtung mittels modernster Technik. Aufgrund dieser Überlegungen gibt es keinen anderen und größeren Erfolgsfaktor.
 

Wirtschaftlichkeit:

Die derzeitig angewandte Schlachtung mit Lebendtiertransport benötigt einen LKW-Zug. In diesem ist die Unterbringung der gleichen Menge an Tieren wie im Fahrenden Schlachthof (F.S.H) möglich, doch mit 45% mehr Gewicht.

Die Entsorgungskosten von Panseninhalt und Abwasser in der Kläranlage werden derzeit meist nicht gerechnet, weil die Besitzer der Schlachthöfe Gemeinden sind. Im F.S.H. wird der Panseninhalt, das Blut und das Abwaschwasser am vorhandenen Misthaufen des Bauern in kleinen Einheiten entsorgt, verrottet dadurch, und wird der Natur wieder als Dünger zugeführt. Es entsteht eine Umweltentlastung von enormer Größe ( alleine in Österreich ca. 44 - 51 Mill. Euro)!

Das Auf- und Abladen der Schlachttiere beträgt laut Statistik 26 Minuten. Die Schlachtdauer beim F.S.H. liegt bei 12 - 15 Minuten (Zeitgewinn von 12 Min, also weniger als die Hälfte !)

Die Tiere müssen beim LKW-Zug zusammengeführt werden. ( Die meisten Bauernhöfe sind nur mit Solo-LKW anfahrbar)

Die Anschaffungskosten sind bei LKW-Zug und Fahrendem Schlachthof fast annähernd gleich hoch.

Dieses Schlachtsystem bringt Einsparungen bis zu 60% im Vergleich zu den gesamten Kosten des momentan praktizierten Systems. Durch die Absicherung mittels Patent ist aber eine Kostenbeibehaltung möglich, um große Überschüsse in den Aufbau zu investieren.
 

 

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